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Union unterstützt Wulff-Vorstoß zur Mediendiskussion

Archivmeldung vom 14.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Michael Grosse-Brömer
Michael Grosse-Brömer

Foto: Dominik Butzmann
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Geschäftsführer von CDU/CSU im Bundestag, Michael Grosse-Brömer, hat den Vorstoß des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff unterstützt, über mögliche Störungen zwischen Politik und Presse zu diskutieren.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte Grosse-Brömer, das neue Buch von Wulff könne ein Anlass zur Prüfung sein, ob das Verhältnis zwischen Politik und Medien noch im rechten Lot sei und ob Meinungsfreiheit manchmal missbraucht werde.

Er nannte es  "eine starke Aussage", dass der SPD-Politiker Peer Steinbrück in seiner Rezension des Wulff-Buches in der "Zeit" von gewalttätigem Journalismus gesprochen habe. Grosse-Brömer äußerte ferner großes Verständnis, dass Wulff ein Buch über seinen Rücktritt im Februar 2012 geschrieben habe. "Das soll auch ein Neuanfang für ihn sein", meinte der CDU-Politiker.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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