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Marc Bernhard (AfD): Bei Bauen und Wohnen brauchen wir einen radikalen Kurswechsel

Freigeschaltet am 16.05.2025 um 06:31 durch Sanjo Babić
Marc Bernhard (2025) Bild: AfD Deutschland
Marc Bernhard (2025) Bild: AfD Deutschland

Anlässlich der Aussprache im Bundestag zur Regierungserklärung zu „Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen“ teilt der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, mit: „Es braucht einen radikalen Kurswechsel. Wir müssen aufhören, das Bauen durch teure Energiestandards zu sabotieren. Das Verbot von Öl- und Gasheizungen muss aufgehoben werden."

Bernhard weiter: "Unsere 550.000 Kilometer Gasnetz dürfen nicht verschrottet werden. Sie sichern bezahlbares Heizen für Millionen Menschen. Wir müssen raus aus dieser Ideologie-Ecke. CO₂-Bepreisung, Zwangssanierungen, Wärmepumpenpflichten – das alles treibt nur die Preise. 

Kaltmieten mit Quadratmeterpreisen von über 20 Euro sind mittlerweile normal, aber für normale Menschen nicht mehr bezahlbar. Familien und Familiengründungen haben keine Chancen bei diesen Preisen. So werden aus Mietern Bittsteller, aus Eigentümern Schuldner und aus Handwerkern Bürokraten. Was wir brauchen, ist eine Wohnungsbauoffensive mit gesundem Menschenverstand: Normen radikal entrümpeln; Baugenehmigungen vereinfachen; Energiestandards realistisch gestalten; Energie wieder bezahlbar machen durch eine technologieoffene Versorgung. 

Als AfD-Bundestagsfraktion sagen wir deutlich: Wir müssen wieder bauen dürfen, was gebraucht wird. Auch beim Wohnungsbau brauchen wir die 180-Grad-Wende, weg von der politisch-ideologisch festgesetzten Preistreiberei. Statt immer mehr Wohnraum für Migranten-Familien fordern wir als AfD-Fraktion von der Merz-Regierung endlich bezahlbaren Wohnraum für Einheimische.“

Quelle: AfD Deutschland

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