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Gottschalk: Freudbekundungen zu anhaltend hoher Inflation ist unangebracht!

Archivmeldung vom 01.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kay Gottschalk (2022) Bild: AfD Deutschland
Kay Gottschalk (2022) Bild: AfD Deutschland

Zur anhaltend hohen Inflation in Deutschland teilt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk, mit: „Im schönen Deutschland, in einem Land mit einer unsäglich hohen Steuer- und Abgabenlast; einem Land, in dem Firmen laut Bundeswirtschaftsminister Habeck nicht insolvent gehen, sondern lediglich aufhören, zu produzieren – in so einem Land freut man sich eben auch mal über die kleinen Segen."

Gottschalk weiter: "Jedenfalls vermitteln die etablierten Medien dem Bürger mit diesem schlechten Scherz einen kleinen Prozentabstieg in der Teuerungsrate.

Wiederum spürt der deutsche Bürger davon nicht sonderlich viel. Spätestens, sobald die horrenden Rechnungen der Energiekosten dem Verbrauer abverlangt werden, muss dieser zusehen, wie er sie bezahlt. Wer dann den Verantwortlichen seinen Dank bekunden möchte, der richte seinen Blick nach Berlin, wo die Bundesregierung noch immer keinen Finger führt, um endlich Politik für die Bewohner des eigenen Landes zu machen.

Denn halbseidene Versprechen und große Reden von Scholz und Co. helfen hier nur wenig. Auch scheinen optimistische Prognosen und Freudbekundungen in der Tat sehr fehl am Platz zu sein. Fakt ist, dass etliche Menschen im Land bereits jetzt vor der unbeantworteten Frage stehen, wie sie ihre einfachen wöchentlichen Einkäufe erledigen, während Geldsparen zum wahren Luxus verkommen ist.

Wir von der AfD-Fraktion weisen schon lange darauf hin und haben in mehreren parlamentarischen Initiativen die Probleme und unsere Lösungsvorschläge dargestellt. So wurde von uns beispielsweise im Deutschen Bundestag beantragt, die Inflationsgetriebene kalte Progression verlässlich zu stoppen (Drs. 20/698) und den Mittelstand endlich durch Steuersenkungen zu entlasten (Drs. 20/1034). Doch diese und viele andere Initiativen wurden ohne weitere Beachtung von allen anderen Fraktionen rigoros abgelehnt.“

Quelle: AfD Deutschland

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