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Linken-Chef: Rot-Rot-Grün in Thüringen hätte keine Signalwirkung

Archivmeldung vom 12.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger (2014)
Bernd Riexinger (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat betont, dass eine rot-rot-grüne Koalition in Thüringen aus seiner Sicht keine Signalwirkung für die Bundespolitik hätte. "Ein Kabinett Ramelow hat keine unmittelbare Signalwirkung für den Bund", sagte er der "Berliner Zeitung".

"Wir machen in Berlin weiter knallharte Opposition." Riexinger fügte hinzu: "Ich warne die Union vor Angstkampagnen. In Thüringen wird für Thüringen gewählt. Bodo Ramelow will Thüringen sozial regieren. Im Land liegen die Schnittmengen mit SPD und Grünen bei 80 Prozent. Das ist eine gute Startposition für die Verhandlungen. Wenn am Sonntag die Mehrheit steht, werden wir alles tun, um eine stabile Regierung zu bilden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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