Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Aigner gegen Nachverhandlungen

Aigner gegen Nachverhandlungen

Archivmeldung vom 24.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hält Nachverhandlungen über das bereits beschlossene Sondierungspapier mit der SPD für ausgeschlossen. "Ich warne eindringlich davor, den Kompromiss wieder in Frage zu stellen. Neue Diskussionen über die bereits gefundene gemeinsame Basis vergiften das Klima in den Koalitionsverhandlungen und verzögern nur die Regierungsbildung weiter", sagte Aigner der "Süddeutschen Zeitung".

Aigner weiter: "Für mich stellt sich dann auch die Frage nach der Zuverlässigkeit von Absprachen mit der SPD. Bei der Detailarbeit halte ich es für entscheidend, insbesondere in der Energiepolitik ein stärkeres Gewicht auf die Bezahlbarkeit sowie die Versorgungssicherheit zu legen", so Aigner. "Da wird es noch dicke Bretter zu bohren geben. Wirtschaftspolitisch wird es darum gehen, sozialdemokratische Korrekturen wie Steuererhöhungen abzuwehren." Der Vorsitzende der bayerischen Jungen Union, Hans Reichhart, sagte der "Süddeutschen Zeitung": "Die SPD soll aufhören, sich weiter zu verzwergen. Deutschland braucht endlich eine selbstbewusste Regierung und keine, bei der eine Mitgliedspartei von Selbstzweifeln zerfressen ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte fall in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige