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Bouffier will rasche Reform des Länderfinanzausgleichs

Archivmeldung vom 22.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Volker Bouffier 2013
Volker Bouffier 2013

Foto: Alexander Kurz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der neuen Rekordsumme von 9,6 Milliarden Euro dringt Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) erneut auf eine rasche Reform des Länderfinanzausgleichs. Gegenüber "Bild" sagte Bouffier, Hessen dränge weiter darauf, "den Länderfinanzausgleich neu zu regeln".

Der CDU-Politiker forderte die Nehmerländer auf, mehr Anreize für solide Haushaltspolitik zu akzeptieren. Es liege ein Reformvorschlag auf dem Tisch, "der auch wichtige Anreize für eine solide Haushaltspolitik in den Nehmerländern schafft. Das Gespräch mit dem Bund muss deshalb dringend fortgesetzt werden, denn nur so kommen wir zu vernünftigen Lösungen", sagte Bouffier.

Wie "Bild" unter Berufung auf Regierungskreise weiter schreibt, hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) einen Gegenvorschlag zum Reformpapier der Länder an diese versandt. In dem Papier werden die Länder unter anderem aufgefordert, Strukturreformen umzusetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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