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SPD-Politiker Karamba Diaby ermahnt CDU: Keine Zusammenarbeit mit AfD

Archivmeldung vom 15.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karamba Diaby (2019)
Karamba Diaby (2019)

Foto: Euku
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Karamaba Diaby, ermahnt die CDU, sich auf Länderebene von der AfD zu distanzieren.

Im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" sagt Diaby: "Wir stellen in vielen Bundesländern fest, auch bei mir in Sachsen-Anhalt, dass sogar Teile der CDU-Fraktion, also vom Fraktionsvorstand, Papiere entwickelt haben, die darauf hindeuten, dass eine Koalition mit der AfD nicht ausgeschlossen werden sollte. Ich denke, dass das Tendenzen in den Reihen der CDU sind, welche die Partei ernst nehmen sollte. Die CDU muss sich deutlich davon distanzieren, insbesondere in den Ländern."

Die Zusammenarbeit der Großen Koalition sieht Diaby durch die jüngsten Debatten in der CDU aber zunächst nicht gefährdet. "Auf Bundesebene sehen wir, dass sowohl die Bundeskanzlerin als auch die bisherige Parteivorsitzende deutlich gemacht haben, dass es einen Parteitagsbeschluss der CDU gibt und dieser Parteitagsbeschluss eingehalten werden muss", so der SPD-Abgeordnete für Halle.

Quelle: neues deutschland (ots)


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