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Ramelow setzt auf rot-rot-grüne Minderheitsregierung in Thüringen

Archivmeldung vom 13.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bodo Ramelow Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bodo Ramelow Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) setzt auf eine rot-rot-grüne Minderheitsregierung und glaubt nicht an die vom ehemaligen Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU) ins Gespräch gebrachte "Projektregierung" mit der CDU.

"Wir wollen die Minderheitsregierung in Angriff nehmen, nachdem sich andere Möglichkeiten nicht ergeben haben", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Der Koalitionsvertrag mit SPD und Grünen sei geeint, es seien nur noch Kleinigkeiten und der Ressortzuschnitt offen, so Ramelow. Zwar sei Althaus` Idee "ein spannender Denkansatz", sagte der geschäftsführende Ministerpräsident dem RND. Sie sei aber von den politisch Verantwortlichen nicht konkretisiert worden. "Außer dem, was ich in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gesehen habe, war da ja nichts." Der Linken-Politiker sagte weiter, es müsse nun "unter den Bedingungen einer Minderheitsregierung nach Wegen gesucht werden, wie man zu gemeinsamer Arbeit kommt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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