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Politologe Christoph Butterwegge: In Sachsen ist Schwarz-Blau möglich

Archivmeldung vom 04.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christoph Butterwegge (2018)
Christoph Butterwegge (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kölner Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge hält ein Zusammengehen von CDU und AfD in Sachsen für möglich. Das sagte er der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagsausgabe).

Aus seinen Erfahrungen in einer Enquetekommission des sächsischen Landtages zum demografischen Wandel vor einigen Jahren berichtete Butterwegge, dass "in der CDU-Fraktion ideologische Überscheidungen mit ultrarechten Kernideologien nicht zu übersehen" gewesen seien. "Zwar sprechen sächsische CDU-Politiker lieber von Patriotismus als von Nationalismus. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung teilen sie aber die Befürchtung der AfD, das deutsche Volk und die Sachsen könnten aussterben", sagte Butterwegge. Die sächsische CDU habe solche Positionen hoffähig gemacht und somit den Boden für Pegida und die AfD bereitet.

Quelle: neues deutschland (ots)

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