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Höcke: Pleiten in Gera offenbaren Versagen der Altparteien

Archivmeldung vom 19.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Gera ist ein Beispiel dafür, wie es in Thüringen nicht laufen darf", erklärt Björn Höcke, Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland für die Landtagswahlen in Thüringen. "Die Altparteien haben komplett versagt und eine ganze Stadt und deren Bürger ins finanzielle Elend gestürzt."

"Es sind nicht nur die Stadtwerke und die Verkehrsbetriebe insolvent, es gibt praktisch keine Kulturangebote mehr und als ob der Stadtrat nichts gelernt hätte, werden dann noch externe Berater für eine Million Euro angestellt. Keine der Altparteien kann sich herausreden: CDU und SPD haben die Oberbürgermeister gestellt, die Linke saß in den Aufsichtsräten der städtischen Pleiteunternehmen und die Grünen trugen den kostspieligen Ausbau der Straßenbahn mit", so Höcke.

Aufgrund von Größenwahnsinn gepaart mit Realitätsverlust haben die Altparteien die Stadt in den Ruin getrieben. Gera habe massiv an Einwohnern verloren. Statt aber gegenzusteuern, habe der Stadtrat lieber eine Stadt für eine wachsende Bevölkerung geplant, erläutert Höcke. "Hier lief es frei nach Pippi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt." Besonders verwerflich sei, dass die Altparteien sich vor den Kommunalwahlen im Mai wohl abgesprochen haben, die eklatanten Missstände zu verschweigen. Viele Horrormeldungen seien erst nach den Wahlen ans Licht gekommen.

"Den Gnadenschuss gab Gera die Bundesregierung mit ihrer unausgegorenen Energiewende. Die Geraer Stadtwerke bauten erst vor ein paar Jahren ein Gaskraftwerk und planten entsprechend Gewinne ein", bemerkt Höcke. "Dann kam mit der Energiewende die Förderung alternativer Energiegewinnungsformen und die relativ teure Stromerzeugung in Gaskraftwerken, wie in Gera, war nicht mehr rentabel.

Das Versagen der Altparteien auf allen Ebenen ist bestürzend. Wer ihnen vor diesem Hintergrund noch die Stimme gibt, verschließt vor den vielen Problemen die Augen. Die einzige Alternative am 14. September heißt, AfD wählen."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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