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Deutsche Soldaten - Struck rechnet zukünftig mit Toten

Archivmeldung vom 04.06.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Deutsche müssen sich darauf einstellen, dass bei militärischen Auseinandersetzungen im Ausland Soldaten getötet werden. msn, berichtet

Aus dem Inhalt:

Das zumindest sagte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD), der die Bundeswehr auch in Kriegseinsätzen aktiv einsetzen will.

Soldaten verlieren für Struck realistisch

„Es ist auch nicht auszuschließen, dass wir in solchen Einsätzen Soldaten verlieren werden – nicht nur durch Unfälle oder Anschläge, sondern durch eine militärische Auseinandersetzung. Das ist für uns alle, die wir nach dem Krieg geboren wurden, ein ungewohnter Gedanke, aber er ist realistisch.“


Bundespolizisten zum Bosnien-Einsatz zwingen

Struck forderte, dass in Gebieten wie Bosnien, wo die Bundeswehr inzwischen mehr polizeiliche als militärische Aufgaben erfülle, künftig „militärisch ausgebildete Polizisten eingesetzt werden“.

Darüber hinaus solle die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, dass diese Polizisten zum Dienst im Ausland verpflichtet werden können.

Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=15224

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