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Entwicklungsministerin warnt verbliebene Deutsche im Sudan

Archivmeldung vom 26.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Svenja Schulze (2021)
Svenja Schulze (2021)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat die im von Kämpfen erschütterten Sudan verbliebenen Deutschen davor gewarnt, ungewollt Opfer eines innersudanesischen Machtkampfes zu werden.

"Es gibt keine Anzeichen, dass sich die Gewalt gezielt gegen Ausländer richtet, aber das Risiko bleibt hoch, zwischen die Fronten zu geraten", sagte sie der "Rheinischen Post" und dem "General-Anzeiger".

Die Militärs nähmen offenbar wenig Rücksicht auf Zivilisten, fügte sie hinzu. Im Sudan kämpfen seit dem 15. April die sudanesischen Streitkräfte und die paramilitärische Gruppe Rapid Support Forces (RSF) um die Macht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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