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Union beharrt auf Änderungen beim Prostitutionsgesetz

Archivmeldung vom 24.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prostitution: Das Rotlichtviertel von Frankfurt am Main bei Nacht
Prostitution: Das Rotlichtviertel von Frankfurt am Main bei Nacht

Foto: Arne Hückelheim
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Union beharrt auf weiteren deutlichen Änderungen des Prostitutionsgesetzes. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel, Berichterstatterin der Unions-Fraktion zu dem Gesetz, nannte im "Tagesspiegel" ein Mindestalter von 21 Jahren für Prostituierte, Kondompflicht und Strafen für Freier von Zwangsprostituierten und verpflichtende Gesundheitsuntersuchungen der Sexarbeiterinnen.

"Das bleibt auf dem Tisch", sagte die Familienpolitikerin der Zeitung. Die Fronten im Streit zwischen Union und SPD über das Prostitutionsgesetz hatten sich zuletzt immer weiter verhärtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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