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Strack-Zimmermann: Abschuss nur letztes Mittel bei Luftraumverletzungen

Archivmeldung vom 22.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Marie-Agnes Strack-Zimmermann  (2022)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

FinanzNachrichten.de zitiert Marie-Agnes Strack-Zimmermann; im Tagesspiegel bekräftigt die FDP-Politikerin, ein Abschuss komme nur als letztes Mittel in Frage. Vorher seien Identifizierung, Funkkontakt und Abdrängen Pflicht.

Strack-Zimmermann verweist auf völker- und bündnisrechtliche Verfahren: eindeutige Lagefeststellung, dokumentierte Warnungen, enge Nato-Abstimmung. Sie rechnet mit weiteren Provokationen, mahnt aber zur Vermeidung von Kettenreaktionen.

Die Debatte folgt auf gemeldete Verletzungen des Nato-Luftraums an der Ostflanke; auch Koalitionspartner plädieren für eine Balance von Abschreckung und Deeskalation. 

Quelle: ExtremNews


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