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Wirtschaftsweiser Bofinger fordert Abschaffung der Abgeltungsteuer

Archivmeldung vom 27.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat das Aus für die zu Jahresbeginn eingeführten Abgeltungsteuer gefordert.

"Die Abgeltungsteuer von 25 Prozent auf Zinseinkünfte und Wertpapier-Verkaufsgewinne sollte wieder abgeschafft und durch eine Besteuerung dieser Einkünfte mit der regulären Einkommensteuer ersetzt werden", sagte Bofinger der "Rheinischen Post". Zur Begründung sagte das Mitglied des Wirtschafts-Sachveständigenrats der Bundesregierung: "Wer spart, steht steuerlich besser da als jemand, der sein Geld investiert. Das ist volkswirtschaftlich kontraproduktiv." Die Gefahr, dass bei steigenden Steuern Unternehmer und Vermögende das Land verließen, bestehe nicht, so der Würzburger Professor: "Die Abgeltungsteuer hat darauf keinen Einfluss."

Quelle: Rheinische Post

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