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Autoexperte Dudenhöffer widerspricht Dobrindt: Modellpalette ist nicht das Problem

Archivmeldung vom 02.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Dem Vorschlag von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, durch eine breitere Angebotspalette die Nachfrage nach E-Autos zu steigern, widerspricht Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. "Nicht die breite Modellpalette ist das Hauptproblem, sondern die geringe Reichweite vieler Modelle, die löchrige Ladeinfrastruktur und die Subventionierung von Dieselkraftstoff", sagte der Professor für Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Dudenhöffer erklärte: Solange Diesel pro Liter mit 18 Cent weniger besteuert werde als Benzin, seien Appelle von Politikern wenig glaubhaft.

Am Montag stellt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle die Zahlen vor, wie stark die E-Auto-Kaufprämie nachgefragt ist.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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