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Mutmaßlich Rechtsextremer im NRW-Verfassungsschutz hatte Leitungsposition

Archivmeldung vom 02.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo des Bundesamts für Verfassungsschutz (Inlandsgeheimdienst)
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Zu den mutmaßlich Rechtsextremen im NRW-Verfassungsschutz zählt auch eine Führungskraft. "Unter den drei rechtsextremen Verdachtsfällen beim NRW-Verfassungsschutz war auch einer, der eine teamleitende Funktion innehatte", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Alle drei seien Beamte im gehobenen Dienst gewesen. Inzwischen seien aber alle versetzt worden. In einem Fall gebe es ein Dienstverbot. Zuvor war bekannt geworden, dass im NRW-Innenministerium offenbar Beamte mit rechtsextremistischen Tendenzen für den Verfassungsschutz arbeiteten. Sie gehörten zu einem Observationsteam, das neben Islamisten auch Rechtsextremisten beobachten sollte. Das Observationsteam wurde aufgelöst.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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