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Klöckner gegen Reform des Abtreibungsparagrafen 219a

Archivmeldung vom 23.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner, 2015
Julia Klöckner, 2015

Foto: CDU Rheinland-Pfalz (Diskussion)
Lizenz: CC-by-sa 3.0/de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner hat sich dagegen ausgesprochen, das Werbeverbot für Abtreibungen zu lockern. "Ich bin gegen eine Lockerung. Es geht darum, schwangeren Frauen, die mit sich ringen, zu helfen und das Leben des Ungeborenen zu schützen", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die jetzige Regelung berücksichtige auch die Konfliktlagen der betroffenen Frauen. Sie würden in einem geschützten Raum beraten. In diesem Rahmen könnten sie auch Informationen zur Abtreibung erhalten - ohne wirtschaftliche Interessen. Klöckner mahnte: "Nach einer sehr intensiven Debatte haben wir einen gesellschaftlichen Konsens zur rechtlichen Regelung von Abtreibungen erreicht. Wir tun gut daran, diesen Kompromiss nicht aufs Spiel zu setzen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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