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Kinkel und Lambsdorff machen FDP selbst für Debakel verantwortlich

Archivmeldung vom 28.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der ehemalige FDP-Vorsitzende Klaus Kinkel und der EU-Abgeordnete Alexander Graf Lambsdorff machen die FDP selbst verantwortlich für die Niederlage der Liberalen bei der Bundestagswahl: "Wir müssen ehrlich zueinander sein, das Debakel ist weitgehend selbst verschuldet", schrieb Kinkel für einen Beitrag für das Nachrichtenmagazin "Focus".

Die Partei brauche Eigenständigkeit, eigene Themen und unverbrauchte Gesichter. "Wir haben zu viel versprochen und zu wenig gehalten und müssen wieder glaubwürdig und sympathisch werden, dann wird die FDP auch wieder in den Bundestag zurückkehren." Graf Lambsdorff schrieb in "Focus": "Die `Stunde Null` war brutal, aber nicht unverdient. Jetzt tut Aufarbeitung Not, und Wiederaufbau." Seit Sonntagabend seien viele Menschen in die FDP eingetreten. "Sie wollen kein `Weiter so!`, sie wollen eine bessere liberale Partei", schrieb Lambsdorff. "Deutschland braucht eine bessere FDP. Wir arbeiten daran."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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