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Verdi-Chef unterstützt Renten-Vorstoß des Finanzministers

Archivmeldung vom 21.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Bsirske Bild: ilmDitsch, on Flickr CC BY-SA 2.0
Frank Bsirske Bild: ilmDitsch, on Flickr CC BY-SA 2.0

Verdi-Chef Frank Bsirske hat Sympathie für den Rentenvorstoß von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) geäußert. Der Düsseldorfer "Rheinischen Post" sagte er, es sei absolut richtig, dass die SPD das Rentenniveau über das im Koalitionsvertrag genannte Jahr 2025 hinaus stabilisieren will. "Diese Diskussion muss geführt werden. Und es geht kein Weg daran vorbei, die Renten in Deutschland armutsfest zu machen", sagte Bsirske.

Zugleich erklärte er, angesichts des Fachkräftemangels in der Pflege mache es Sinn, auch im Ausland zu rekrutieren. "Die nun vorgelegten Eckpunkte für ein Einwanderungsgesetz sind eine Chance, auch hierüber qualifiziertes Personal in allen Branchen anzuziehen." Bsirske erklärte auch bei diesem Thema Sympathien für einen SPD-Vorstoß: "Im Übrigen begrüße ich die Forderung, dass auch Asylbewerber einen Spurwechsel vollziehen dürfen. Menschen, die die Sprache können und die einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz haben abzuschieben und gleichzeitig andere als Einwanderer gewinnen zu wollen, macht keinen Sinn."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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