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Rhein verlangt "Fast Lane" für Fachkräfte aus dem Ausland

Archivmeldung vom 26.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Einwanderer (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Einwanderer (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Der Finanzplatz Frankfurt hätte womöglich weitaus mehr vom Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union profitiert, wenn in Deutschland ausländische Fachkräfte unkompliziert und schnell anerkannt würden.

"Die langen Anerkennungsverfahren sind zunehmend ein Standortrisiko", sagte der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU), dem "Handelsblatt". "Womöglich wären sonst nach dem Brexit mehr Fachkräfte aus London nach Frankfurt gekommen." 

Der CDU-Politiker kündigte an, das Problem bei den Ausländerbehörden seines Bundeslandes lösen zu wollen. "Wir brauchen eine Fast Lane für Fachkräfte aus dem Ausland", sagte Rhein. "Dazu müssen wir in den Behörden die Arbeitsmigration von der Fluchtmigration trennen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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