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Bundesumweltminister Röttgen will an der Steinkohle-Förderung bis 2018 festhalten

Archivmeldung vom 24.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion
Norbert Röttgen Bild: CDU/CSU-Fraktion

Im Streit um das Ende der Steinkohle-Subventionen in Deutschland hat sich Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) für den bisherigen Ausstiegstermin im Jahr 2018 ausgesprochen. "Wir haben das vereinbart. Ich finde, man sollte sich an das halten, was verabredet ist", sagte der CDU-Minister der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

In der Atompolitik hält der Umweltminister das Instrument der geplanten Brennelementesteuer für ausreichend, sowohl den Haushalt zu konsolidieren als auch den Ausbau der erneuerbaren Energien zu finanzieren. Dazu müsse allerdings die Belastungsgrenze der Energieunternehmen ermittelt werden, sagte Röttgen weiter. Bislang hatte Finanzminister Wolfgang Schäuble 2,3 Milliarden Euro als Einnahmen aus der Brennelementesteuer in seine Haushaltsplanungen eingestellt.

Quelle: Rheinische Post

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