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Lindner stellt Bedingungen für schwarz-gelbes Bündnis

Archivmeldung vom 06.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die FDP stellt Bedingungen für eine mögliche Koalition mit der CDU nach der Bundestagswahl 2017. FDP-Parteichef Christian Linder sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe): "Für jeden Regierungseintritt haben wir die klare Bedingung, dass die Euro-Politik sich ändert. Die FDP wird keine Verletzung der europäischen Verträge mehr mittragen."

Kritik äußerte Lindner in diesem Zusammenhang an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): "Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie die europäischen Verträge achtet und auf die EZB einwirkt, Nullzins und Ankauf von Staatsanleihen zu beenden.

Stattdessen hat Deutschland in diesem Jahr dafür gesorgt, dass Portugal und Spanien keine Strafen zahlen müssen, obwohl sie zu hohe Schulden machen", so Lindner. Sein Vorwurf gegen die Kanzlerin: "Die Union gehört damit zu den Weichmachern des Euro."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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