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Innenministerium: 16.135 Asylsuchende im November

Archivmeldung vom 07.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Im November 2017 sind insgesamt 16.135 Asylsuchende in Deutschland registriert worden. Diese kamen vor allem aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, teilte das Bundesinnenministerium am Donnerstag mit. Im Oktober hatte die Zahl der Asylsuchenden 15.170 betragen. Entschieden wurde im November über die Asylanträge von 33.772 Personen. 6.464 Antragstellern (19,1 Prozent) wurde die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention zuerkannt.

4.398 Personen (13,0 Prozent) erhielten subsidiären Schutz. Darüber hinaus hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) bei 2.300 Asylsuchenden (6,8 Prozent) Abschiebungsverbote festgestellt. Abgelehnt wurden die Anträge von 12.177 Personen (36,1 Prozent). Anderweitig erledigt (zum Beispiel durch Entscheidungen im Dublin-Verfahren oder Verfahrenseinstellungen wegen Rücknahme des Asylantrages) wurden die Anträge von 8.433 Personen (25,0 Prozent). Die Zahl der noch nicht entschiedenen Anträge lag Ende November bei 75.660.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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