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Religion Unions-Innenpolitiker Uhl verteidigt Friedrichs Aussagen zum Islam

Archivmeldung vom 04.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Hans-Peter Uhl Bild: uhl-csu.de
Hans-Peter Uhl Bild: uhl-csu.de

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, hat die jüngsten Äußerungen des neuen Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich (CSU) zum Islam verteidigt. "Der Innenminister hat hundertprozentig recht: Der Islam ist nicht konstitutiver Bestandteil der deutschen Kultur", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe).

"Schon der Kampf gegen die Türken vor Wien fand statt, damit das Christentum konstitutiver Teil Europas bleibt." Uhl fügte allerdings hinzu. "Das bedeutet noch lange nicht, dass man den Islam bekämpft, sondern ist nur eine Beschreibung unserer Leitkultur." Auch beeinträchtige Friedrichs Stellungnahme die Islamkonferenz nicht, so der CSU-Politiker. Die Konferenz diene ja dazu, zwischen dem Islam und der deutschen Werteordnung zu einer Verständigung zu kommen. "Wenn der Islam zu Deutschland gehören würde, bräuchten wir keine Islamkonferenz." Friedrich hatte erklärt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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