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INSA: Grüne, SPD und Linkspartei verlieren - AfD und FDP legen zu

Archivmeldung vom 10.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Grünen haben in der neuesten INSA-Umfrage in der Wählergunst nachgelassen. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild-Zeitung" verlieren die Grünen im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommen nun auf 22 Prozent der Stimmen. AfD und FDP legen dagegen im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen halben Prozentpunkt zu.

Die Union verharrt unverändert bei 26,5 Prozent und bleibt damit die stärkste politische Kraft. Die SPD verliert dagegen im Vergleich zur Vorwoche einen halben Prozentpunkt und kommt auf 15,5 Prozent der Stimmen. Die Linkspartei gibt ebenfalls einen halben Prozentpunkt ab und liegt nun bei 9,5 Prozent. Dabei kommt die AfD auf 14 Prozent der Stimmen, die FDP liegt nun bei 6,5 Prozent.

Für eine der sonstigen Parteien würden sich 6 Prozent der Befragten entscheiden. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt laut INSA zusammen auf 42 Prozent und verfehlt damit deutlich eine parlamentarische Mehrheit. Sowohl Schwarz-Grün als auch Schwarz-Rot-Gelb (Deutschland-Koalition) kommen mit jeweils zusammen 48,5 Prozent auf eine parlamentarische Mehrheit. Knapp wird es mit zusammen 47 Prozent für Grün-Rot-Rot.

"Mehr als die Stärke der einzelnen Parteien entscheidet die Bereitschaft zu möglichen Konstellationen, wer nach der nächsten Bundestagswahl die Regierung bilden kann", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung".

Datenbasis: Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 6. bis zum 9. März 2020 insgesamt 2.050 Personen. Die Fragestellung lautete: "Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahlen wären, wie würden Sie wählen?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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