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SPD kritisiert CDU-Vorstoß zur Bürgergeld-Reform als "schäbig"

Archivmeldung vom 18.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Katja Wilma Mast (2020), Archivbild
Katja Wilma Mast (2020), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, hat mit scharfen Worten auf den CDU-Vorstoß zu einer Reform beziehungsweise Abschaffung des Bürgergeldes in seiner jetzigen Form reagiert. Mast sagte "Bild am Sonntag":

"Zur Erinnerung: Wir haben das Bürgergeld mit den Stimmen der CDU beschlossen." "Weil es darum geht, Menschen dauerhaft in gute Arbeit zu vermitteln. Die Reform wirkt: nie waren mehr Menschen in sozialpflichtiger Arbeit. Doch heute macht die CDU lieber Placebo Politik." Mast stellte klar, niemand wolle ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland, es gebe auch keines. Wer sich total verweigere, kriege das Geld gestrichen. Das Ziel sei die Vermittlung in dauerhafte Arbeit. "Darauf gibt die CDU keine einzige Antwort - nichts. Stattdessen zementiert sie dauerhafte Armut für Kinder und Eltern - wie schäbig."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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