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Schwesig für Gehaltstransparenz auch in kleinen und mittleren Unternehmen

Archivmeldung vom 21.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Manuela Schwesig Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) will sich nicht dem Druck der Union beugen: Nach ihren Vorstellungen sollen unverändert auch Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen mehr über die Gehälter in ihrer Firma erfahren können, berichtet der "Spiegel". Die Union will dieses Recht hingegen nur in Unternehmen ab 500 Beschäftigten einführen.

"Es macht einen großen Unterschied, ob das Gesetz für 31 Millionen oder nur 6,6 Millionen Beschäftigte gilt", sagte Schwesig.

Die Regierungskoalition will Arbeitnehmern das Recht gewähren, das Durchschnittsgehalt ihrer Kollegen in ähnlicher Position zu kennen. Dies sei ein wichtiges Instrument, damit Frauen nicht länger 21 Prozent weniger als Männer verdienten, sagte Schwesig, denn: "Eine Ursache dafür ist auch fehlende Transparenz."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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