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Hoyer: Chance der amerikanischen Politik ist in Berlin nicht begriffen worden

Archivmeldung vom 16.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Werner Hoyer, hat sich im PHOENIX-Interview für eine offensivere Amerika-Politik der Bundesregierung ausgesprochen.

Am Rande des FDP-Parteitags in Hannover sagte er am Samstagnachmittag: "Es ist Zeit, dass Deutschland mit Ideen und Initiativen auf die Initiativen zugeht, die aus Amerika kommen." Zugleich forderte er eine stärkere Unterstützung der Außenpolitik Obamas und den Willen, in Europa eine Führungsrolle einzunehmen. Hoyer kritisierte die Bundesregierung indem er sagte: "Die Chance der amerikanischen Politik ist in Berlin nicht begriffen worden." Die deutsche Außenpolitik gegenüber den USA bezeichnete er als "lau": "Ich glaube, es gibt eine große Enttäuschung darüber, wie Deutschland reagiert. Man hat nicht den Eindruck, dass Transatlaniker in Berlin die Politik bestimmen", so der FDP-Politiker.

Quelle: PHOENIX

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