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Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer in Kanzlerfrage

Archivmeldung vom 17.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Grünen-Chef Robert Habeck deklassiert in der Kanzlerfrage die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer. Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, würden sich laut Emnid 51 Prozent für Habeck entscheiden, nur 24 Prozent für Kramp-Karrenbauer.

19 Prozent würden keinen der beiden wählen, so eine Umfrage im Auftrag der "Bild am Sonntag". Etwas bessere Chancen hätte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU). Er käme im direkten Duell mit dem Grünen-Chef auf 29 Prozent, Habeck auf 40 Prozent. "Keinen der beiden", sagten 20 Prozent der Befragten. Die größte Zustimmung bei der Kanzlerfrage konnte Kramp-Karrenbauers Rivale Friedrich Merz verbuchen.  Im Vergleich mit dem Grünen-Chef würden 33 Prozent Merz zum Kanzler wählen, 39 Prozent Habeck. 18 Prozent lehnen beide ab.

Datenbasis: Für die Umfrage befragte Emnid am 13. Juni 2019 504 Personen. Damit ist die Umfrage nicht repräsentativ. Dazu hätten mindestens 1.000 Menschen befragt werden müssen.

Die genaue Fragestellung lautete: "Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler direkt wählen und hätten die Wahl zwischen Annegret Kramp-Karrenbauer (Armin Laschet/Friedrich Merz) von der CDU und Robert Habeck von den Grünen. Für wen würden Sie sich entscheiden"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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