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Union baut Vorsprung auf SPD aus

Archivmeldung vom 15.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Laut der wöchentlich durchgeführten Wahlumfrage des Instituts Forsa, die vom Magazin "Stern" und RTL in Auftrag gegeben wird, kann die Union weiter an Wählergunst zulegen, wahrend die SPD kontinuierlich sinkt.

Im Vergleich zu den Werten der letzten Woche konnte die CDU/CSU zwei Prozentpunkte zulegen und auf insgesamt 35 Prozent der Stimmen kommen. Die SPD verlor hingegen drei Zähler und erreichte damit nur 24 Prozent. In der Studie wurde belegt, dass die Union vor allem von der Finanzkrise profitiert. Die Merhheit der Befragten gab an, der CDU und CSU eher die Bewältigung der wirtschaftlichen Probleme zuzutrauen als der SPD.

 

Die Linke musste in der Forsa-Umfrage einen leichten Rückgang einstecken und kam auf 10 (-1). Auf den selben Wert kamen die Grünen, für die das aber einen Gewinn von einem Prozent gegenüber der Vorwoche bedeutete. Die FDP blieb mit 13 Prozent an dritter Stelle.

 

Insgesamt wurden für die Studie 2.500 repräsentativ ausgewählte Bürger befragt. Die statistische Schwankungsbreite beträgt plus/minus 2,5 Prozent.

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