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Bundesbürger verlieren Vertrauen in das Krisenmanagement der Bundesregierung

Archivmeldung vom 10.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Entschlossen und schnell reagierte die Bundesregierung beim Bankenrettungspaket - ihre zögerliche Haltung bei der weiteren Bekämpfung der Wirtschaftskrise lässt ihr Ansehen bei den Bundesbürgern schwinden.

71 Prozent habe momentan ein eher geringes Vertrauen in das Krisenmanagement der Regierung, nur 27 Prozent vertrauen darauf, dass die Große Koalition die richtigen Maßnahmen ergreift. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24. Aus der Vielzahl der diskutierten Einzelmaßnahmen um den privaten Konsum anzukurbeln messen 62 Prozent der Befragten einer Senkung der Mehrwertsteuer die größte Bedeutung bei. Die Abschaffung des Solidaritätszuschlages befürworten in dem Zusammenhang 19 Prozent und mehr staatliche Investitionen 13 Prozent. Von dem Mittel, Konsumgutscheine zu verteilen, sind hingegen nur 3 Prozent überzeugt.

Umfragezeitraum: 08.12.2008
Befragte: ca. 1.000
Fehlertoleranz: +/- 2,5

Quelle: N24

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