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Bauminister Ramsauer will Atom-Einnahmen in Gebäudesanierung stecken

Archivmeldung vom 11.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Ramsauer Bild: CDU/CSU-Fraktion
Peter Ramsauer Bild: CDU/CSU-Fraktion

Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) beansprucht einen Teil der geplanten Einnahmen aus der Kernbrennstoffsteuer für seinen Etat. "Mit einem Teil der 2,3 Milliarden Euro aus der Kernbrennstoffsteuer könnten wir die energetische Gebäudesanierung aufstocken", sagte Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Ich schaue mit neugierigen, um nicht zu sagen gierigen Augen auf die staatlichen Einnahmen, die sich aus der Verlängerung der Atom-Laufzeiten ergeben", sagte Ramsauer. Es liege "in der Logik des Energiekonzepts, dass man mit dem Geld der Atomwirtschaft auch Gebäude und Verkehr umweltfreundlicher gestalten kann", so der CSU-Minister. Nach bisheriger Planung werden die Fördermittel des Bundes für die CO2-Gebäudesanierung im kommenden Jahr aus Spargründen deutlich gegenüber dem laufenden Jahr zurückgefahren. Er wolle die Förderprogramme aber auf hohem Niveau fortführen, betonte Ramsauer.

Quelle: Rheinische Post

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