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Spahn warnt vor Auswirkungen der vierten Corona-Welle

Archivmeldung vom 20.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jens Spahn (2019)
Jens Spahn (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warnt vor den Auswirkungen der vierten Corona-Welle. Die Lage verschärfe sich gerade wieder, sagte er dem "Mannheimer Morgen". "Auf den Intensivstationen gehen die Covid-19-Zahlen erneut hoch. Dort liegen zu 90 Prozent Nichtgeimpfte."

Gleichzeitig schloss der CDU-Politiker einen pauschalen weiteren Lockdown aus. "Drei von vier Erwachsenen in Deutschland haben sich für eine Impfung entschieden. Für sie wird es keine zusätzlichen Kontakt- und Ausgangssperren geben", so Spahn. Das sei geltende Rechtslage. "Die große Mehrheit hat sich in die Freiheit zurückgeimpft."

Dennoch müsse weiter konsequent die 3G-Regel angewendet werden. "Geimpft, genesen, getestet, das ist eine einfache Regel für die Innenbereiche. Und die Maske werden wir noch eine Weile tragen müssen, etwa in der Bahn oder im Supermarkt", sagte Spahn. Der CDU-Politiker zeigte zudem Verständnis dafür, dass seine Popularität während des langen Winter-Lockdowns gelitten habe. "Die Pandemie ist für Gesundheitsminister kein Schonwaschgang", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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