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Von der Leyen will keine Ausnahmen bei Rente mit 67

Archivmeldung vom 14.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ursula von der Leyen Bild: Armin Linnartz
Ursula von der Leyen Bild: Armin Linnartz

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat Ausnahmeregelungen bei der Rente mit 67 abgelehnt. "Wir müssen einfach kreativer denken. Ob Dachdecker oder Bäcker, niemand muss mit 66 noch genau dasselbe machen, was er mit 16 gelernt hat", sagte die Ministerin der "Rheinischen Post".

Sie fügte hinzu: "Wer Berufserfahrung hat, kann auch Büroarbeit in seiner Branche übernehmen." Die Arbeitsministerin forderte ein Umdenken in der Gesellschaft: "Es ist höchste Zeit, den Silberschatz des Alters zu heben und nicht immer nur zu fragen, wie wir das alte Eisen entsorgen können." Über die Haltung der SPD zur Rente mit 67 zeigte sich von der Leyen "beunruhigt". Sie betonte:  "Ich setze aber auf die Kräfte der Vernunft in den Spitzen von Partei und Fraktion, die sehen, dass es auch um Generationengerechtigkeit und die Glaubwürdigkeit von Sozialpolitik in einer alternden Gesellschaft geht."

Quelle: Rheinische Post

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