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Bericht: CSU-Chef Seehofer will "Versöhnung" mit CDU bis Ende Januar

Archivmeldung vom 03.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Horst Seehofer bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).
Horst Seehofer bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CSU-Chef Horst Seehofer strebt offenbar eine Wiederannäherung seiner Partei an die CDU bis Ende Januar 2017 an. Das berichtet die "Bild". Demnach soll es auf dem am Freitag in München beginnenden CSU-Parteitag deutlich weniger Attacken auf die Schwesterpartei und die Kanzlerin geben, der er noch vor einem Jahr an gleicher Stelle eine 13 minütige Standpauke gehalten hatte.

Die Aussprache über Seehofers Auftaktrede am Freitag werde ein erster Stimmungstest sein, heißt es in der Parteispitze. In seiner Abschlussrede am Samstag wolle Seehofer dann den neuen Kurs verkünden.

Ende Januar, spätestens Anfang Februar soll auf einer gemeinsamen Klausur von CDU und CSU in München dann der Auftakt für den gemeinsamen Wahlkampf der Union offiziell bekanntgegeben werden. Einem Parteitagsantrag, Merkel nicht wieder zur Kanzlerin zu wählen, wird keine Chance eingeräumt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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