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Ausschreitungen in Leipzig: Pistorius sieht menschenverachtende Gewaltbereitschaft

Archivmeldung vom 08.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Linksterroristen - Sturmtruppen der Linken wie seinerseits die SA? (Symbolbild)
Linksterroristen - Sturmtruppen der Linken wie seinerseits die SA? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk/ OTT

Angesichts linksradikaler Ausschreitungen in Leipzig hat Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius betont, dass es "keinerlei legitime politische Rechtfertigung" für solche Taten geben könne. In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte er, "das Ausmaß der Gewalt und die Zerstörung öffentlichen und privaten Eigentums in den vergangenen Tagen in Leipzig sind unfassbar und nicht hinnehmbar".

Pistorius ist Sprecher der SPD-geführten Innenressorts der Länder und Sprecher des "Forums Innenpolitik" der SPD. Die Gewalttäter hätten sich schwerer Straftaten schuldig gemacht, betonte der Minister. "Die Polizei ist das erklärte Feindbild dieser sich selbst als politisch linksextrem verstehenden Szene", sagte er. "Die Rücksichtslosigkeit und Gewaltbereitschaft, mit der hier teilweise vorgegangen wurde, ist menschenverachtend!" Die Täter nähmen Verletzungen oder sogar den Tod von Polizeibeamten mindestens in Kauf.

"Wieder wird offensichtlich, in welchem Ausmaß unsere Polizei zum Prellbock für gesellschaftliche Entwicklungen und sich verschärfende Polarisierungen wird - und das bei steigender Gewaltbereitschaft", sagte der Sozialdemokrat. "Ich bin froh, dass offenbar nur wenige Polizisten durch Steine und andere Angriffe verletzt wurden, und wünsche allen Verletzten gute Besserung."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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