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Lauterbach kritisiert Beschlüsse von Bund und Ländern zu privaten Feiern

Archivmeldung vom 27.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karl Lauterbach (2019)
Karl Lauterbach (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat die Beschlüsse von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit Blick auf private Feiern kritisiert.

"Es ist sehr bedauernswert, dass man sich nicht auf eine Höchstgrenze bei privaten Feiern hat einigen können", sagte Lauterbach der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Hier wäre aus meiner Sicht eine Obergrenze von 25 Personen in privaten Räumen und 50 Personen in angemieteten Räumen sinnvoll gewesen."

Insgesamt bleibe das Ergebnis dieser Zusammenkunft hinter den Erwartungen weit zurück, so Lauterbach. "Es ist sehr unwahrscheinlich, dass wir die derzeitige Teststrategie noch für einen Monat durchhalten. Wir verbrauchen derzeit deutlich mehr Tests, als wir nachordern können." Reagenzien und anderes Testmaterial würde sich zunehmend verknappen, warnte Lauterbach. Er sprach sich zudem für eine Verkürzung der Quarantäne auf sieben Tage aus. "Dies wird jetzt nur überprüft", sagte Lauterbach.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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