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SPD nennt JU-Vorschlag einer Abgabe für Kinderlose "hanebüchenen Unsinn"

Archivmeldung vom 23.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Carola Reimann
Dr. Carola Reimann

Foto: Sonnenschein09
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Dem Vorschlag der Jungen Union, zur Stärkung von Familien eine Sonderabgabe für kinderlose Steuerzahler einzuführen, erteilt die SPD eine klare Absage. "Der Vorschlag der Jungen Union ist hanebüchener Unsinn", sagte die Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Carola Reimann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Der Vorstoß sei ein Schlag ins Gesicht der Millionen Menschen in Deutschland, die ungewollt kinderlos sind, sagte Reimann. "Wir wollen es leichter machen, sich für Kinder zu entscheiden. Dazu gehört etwa der Ausbau von Betreuungsangeboten." Kinderlosigkeit zu bestrafen sei der falsche Weg.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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