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Hubschrauber-Affäre: Lambrecht übt Selbstkritik

Archivmeldung vom 14.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christine Lambrecht (2017)
Christine Lambrecht (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) gibt sich öffentlich Reumütig nach der Kritik an einem Hubschrauberflug, den sie zu Ostern mit ihrem Sohn unternommen hat, und sie verspricht Besserung.

Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) sagte sie, sie achte zwar immer "akribisch" darauf, "dass alles korrekt und regelkonform läuft und stets die Kosten von mir übernommen werden, wenn mein Sohn mich begleitet"; sie könne aber "verstehen, dass das für Kritik sorgt" und werde "dafür sorgen, dass es keinen Anlass mehr für solche Vorwürfe gibt". Lambrecht war unmittelbar vor einem Urlaub auf Sylt in einem Hubschrauber der Bundeswehr zu einem Truppenbesuch in unmittelbarer Nähe geflogen, um dann gleich ins Osterwochenende weiterzureisen. Auf dieser Fahrt hatte sie ihr Sohn begleitet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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