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Regierung will Wechsel in die PKV erleichtern

Archivmeldung vom 14.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Margot Kessler / pixelio.de
Bild: Margot Kessler / pixelio.de

Die Koalition will den Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung (PKV) einfacher gestalten als bisher. Dies erfuhr die in Berlin erscheinende Tageszeitung "Die Welt" aus Koalitionskreisen. Künftig soll eine Versicherung in der PKV wieder nach einmaligem Überschreiten der sogenannten Versicherungspflichtgrenze möglich sein.

"Wir werden dies zum 1. Januar 2011 umsetzen", hieß es in der Koalition. Damit kann sich jeder privat versichern, der einmal mehr als 4.162,50 Euro pro Monat verdient hat. Bisher war dies erst möglich, wenn die Einkommensgrenze in drei vorhergehenden Kalenderjahren überschritten wurde. Ebenfalls zum 1. Januar will die Koalition es gesetzlich Versicherten erleichtern, die Kosten ihrer Arztbehandlung selbst zu bezahlen und sich das Geld von der Krankenkasse dann erstatten zu lassen. Diese sogenannte Kostenerstattung war bisher schon möglich, sie war jedoch finanziell unattraktiv und wurde von den Versicherten kaum in Anspruch genommen. Die Koalition erhofft sich von diesem Verfahren mehr Transparenz. 

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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