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Nach Asyl-Kompromiss: Kommunen fordern mehr Geld vom Bund

Archivmeldung vom 03.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Nach dem Asyl-Kompromiss zwischen CDU und CSU hat der Städte- und Gemeindebund die Bundesregierung aufgefordert, sich verstärkt um die Integration von Flüchtlingen zu kümmern. "Zwar sind die Flüchtlingszahlen deutlich zurückgegangen, aber für die Kommunen bleibt die Integration der noch Deutschland gekommenen Personen eine Herkulesaufgabe", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Hier wünschen wir uns noch deutlich mehr Unterstützung: bessere, zielgerichtete Sprachkurse und zusätzliche Mittel für die Schaffung von notwendigen Kindergartenplätzen, Betreuung in der Schule und zusätzliche Wohnraum." Landsberg begrüßte, dass es zu einer Einigung zwischen CDU und CSU gekommen sei. Jetzt sei es wichtig, dass die Regierung "wieder zur eigentlichen Arbeit zurückkehrt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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