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Scharfe Kritik der SPD an "maßlosem" Lokführer-Streik

Archivmeldung vom 05.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thorsten Schäfer-Gümbel (2013)
Thorsten Schäfer-Gümbel (2013)

Foto: Rob Irgendwer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neuerliche Streik der Lokführergewerkschaft ist bei der SPD auf scharf Kritik gestoßen. "Die GDL hat jedes Maß verloren. Das hat mit Tarifpolitik nichts mehr zu tun", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Er forderte die Gewerkschaft auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Der Kieler SPD-Ministerpräsident Torsten Albig nannte den Streik einen "Schlag ins Gesicht von Millionen Menschen, die ohne die Bahn nicht zur Arbeit, Schule oder Hochschule kommen". Es sei in diesen Zeiten eine "Gefährdung unseres Wohlstandes, wenn Deutschland so in den Stillstand gezwungen" werde. "Eine verantwortungsvolle Gewerkschaft würde sich nicht so verhalten", sagte Albig der Zeitung.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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