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Wolfgang Bosbach fordert schnelle Entscheidung in der CDU-Kanzlerkandidatenfrage

Archivmeldung vom 09.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wolfgang Bosbach (2018)
Wolfgang Bosbach (2018)

Foto: 9EkieraM1
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wolfgang Bosbach mahnt seine Kollegen zur Eile bei der Entscheidung der Unions-Kanzlerkandidaten-Frage: "Ich wüsste im Moment nicht, auf welche Erkenntnisse wir noch warten, damit wir eine bessere Entscheidungsgrundlage hätten", sagt er im Podcast "Die Wochentester" von "Kölner Stadt-Anzeiger" und "RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)".

Bosbach weiter: "Die beiden potenziellen Kandidaten sind bekannt. Etwas Neues, Überraschendes wird auch in den nächsten Wochen nicht dazu kommen. Also bitte so rasch wie möglich entscheiden, damit wir dann von den Personalfragen wieder zu den Sachfragen überwechseln können." Zu Frage, wen er als Favoriten sieht, sagt das Ex-Bundestagsmitglied: "Diejenigen, die für den Bundestag kandidieren, möchten gerne gewählt werden. Und die werden sich natürlich fragen: Wenn ich kandidiere, mit wem hat meine Partei und mit wem habe auch ich persönlich die besseren Chancen? Und da gibt es vermutlich von Tag zu Tag mehr Abgeordnete und Kandidatinnen und Kandidaten in den Wahlkreisen, die der Auffassung sind, mit Markus Söder haben wir bessere Chancen."

Bosbach bewertet außerdem Markus Söders Aussage, die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur solle eng mit Angela Merkel abgestimmt werden: "Gemeint war folgendes: Da ich, Markus Söder, im Gegensatz zu dir, Armin Laschet, immer auf Linie der Kanzlerin war, kannst du, lieber Armin, die Kanzlerin ja mal fragen, wen sie lieber als Nachfolger hätte. Das hat er gemeint."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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