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Bericht: Bundesländer über Dauer des Lockdowns uneinig

Archivmeldung vom 02.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hellsehen, Prognose, Raten, Vermuten, Virologe (Symbolbild)
Hellsehen, Prognose, Raten, Vermuten, Virologe (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am Samstagnachmittag haben sich die Länder in einer Telefonschalte zur Vorbereitung der kommenden Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin wohl darauf geeinigt, den jetzigen Lockdown über den 10. Januar hinaus zu verlängern.

Die Chefs der Staatskanzleien waren sich dabei allerdings nicht einig darüber, ob das zunächst für zwei oder drei Wochen beschlossen werden sollte, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Teilnehmer. Demnach waren vor allem die besonders stark von Corona betroffenen Länder für die längere Frist bis zum 31. Januar. Zu ihnen gehörten Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen oder Thüringen.

Bremen, Hamburg und Hessen neigten dagegen dazu, schon früher neu zu entscheiden. Es heißt, der Bund unterstütze die vorsichtige Seite. Ähnlich verliefen die Trennlinien bei Schulen und Kindergärten. Die stark betroffenen Länder wollen sie weiter geschlossen halten, die weniger stark betroffenen Länder überlegen, Kindergärten und Schulen bis zur siebten Klasse ab dem 11. Januar wieder zu öffnen. In höheren Klassen soll dann Wechsel- oder Distanzunterricht gehalten werden. Am Samstag wurde es für möglich gehalten, dass es hier bei unterschiedlichen Meinungen bleiben könnte, und die einzelnen Länder ab dem 11. Januar selbst entscheiden, wie sie vorgehen wollen, berichtet die FAS.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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