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FPD und Grüne legen in der Wählergunst zu

Archivmeldung vom 28.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

FDP und Grüne sind in der Wählergunst leicht gestiegen. In der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern sowie des Privatsenders RTL konnten beide Parteien 1 Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche hinzugewinnen und erreichen jeweils 12 Prozent.

Während die CDU/CSU unverändert bei 35 Prozent liegt, verlor die SPD 1 Prozentpunkt und kommt auf 26 Prozent. Damit hat die Union ihren Vorsprung gegenüber der SPD auf 9 Prozentpunkte ausgebaut. Die Linkspartei büßte 1 Prozentpunkt ein und liegt bei 9 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden 6 Prozent der Wähler stimmen.

Bei der Frage, wen sie direkt zum Kanzler wählen würden, entschieden sich 48 Prozent für Angela Merkel (CDU), für Kurt Beck (SPD) sprachen sich 23 Prozent aus. 29 Prozent der Befragten gaben an, keinem von beiden ihre Stimme geben zu wollen.

Datenbasis: 2508 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 19. bis 23. März 2007. Quelle: Forsa. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL.

Quelle: Pressemitteilung stern

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