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Linkspartei warnt vor finanziellen Folgen der deutschen Außenpolitik

Archivmeldung vom 08.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger (2014)
Bernd Riexinger (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Auftakt der Haushaltswoche des Bundestags hat die Linkspartei vor den finanziellen Folgen der neuen Außenpolitik Deutschlands gewarnt. "Dieser Haushalt ist nicht seriös. Es fehlt jede Risikoabschätzung", sagte Linksparteichef Bernd Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wer sich überall einmischt, muss auch überall blechen." Die russische Antwort auf die EU-Sanktionen würde vor allem Deutschland treffen "und hier Milliardenschäden verursachen". Riexinger sagte: "Auch der unabgestimmte Beitritt zur Anti-ISIS-Koalition wird noch viel Geld kosten." Der Linksparteichef forderte, Merkel müsse den Menschen endlich reinen Wein über die Kosten "ihrer Abenteuer" einschenken.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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