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Bernhard Vogel: CDU liege nicht in Trümmern

Archivmeldung vom 04.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Thüringens früherer Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) hat es als "das Wichtigste" in der Koalitionsdebatte in Thüringen nach dem Rücktritt von Dieter Althaus bezeichnet, dass die Linkspartei von der neuen Regierung fern gehalten werde.

In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" sagte Vogel: "Ich möchte jedenfalls nicht, dass Erben der SED an einer neuen Landesregierung beteiligt werden. Das ist das Wichtigste. Durch seinen Rücktritt hat Dieter Althaus ein mögliches Hindernis beseitigt." Selbstverständlich liege die CDU im Land "nicht in Trümmern", meinte Vogel. "Die Partei hat bei den Landtagswahlen über 30 Prozent der Stimmen bekommen. Sie hat den Anspruch auf Führung. Zu überlegen ist, ob sie nicht die Funktionen Ministerpräsident und CDU-Vorsitz trennt", riet Vogel. "Die CDU hat guten Grund auf die Zukunft zu setzen und kein zu lautes Klagelied anzustimmen", ergänzte der langjährige Regierungs- und CDU-Landeschef.

Quelle: Leipziger Volkszeitung

 

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