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Gesine Schwan: "Ich lasse die Linke nicht in Ruhe"

Archivmeldung vom 05.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die SPD-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten erklärte in der PHOENIX Sendung "Im Dialog" , "Ich lasse die Linke nicht in Ruhe, weil ich mich für Demokratie einsetze".

Sie erklärte gegenüber PHOENIX, dass sie mit ihrem Politik-Verständnis auf alle Parteien zugehe und ihr Programm präsentiere. "Die Mitglieder der Linken, der Freien Demokraten und der Grünen müssen entscheiden, ob sie mich wählen...ich bin nicht gebunden, ich bin nicht die Bundeskanzlerin, die vier Jahre lang in einer Koalition zusammenarbeiten muss." Als Bundespräsidentin könne sie frei agieren. Ihr Programm, das sie bald im Detail vorstellen wolle, fasste sie mit folgenden Worten zusammen: "Mein oberster Wert ist, dass die Würde der Menschen respektiert wird". Weiter forderte sie einen Politikwechsel und kritisierte die Machtanhäufung in der Politik wie in der Wirtschaft.  Ihr Ziel sei es, "den Graben zwischen Bürgern und Politik zu schließen". Laut Schwan sind die Bürger mit dem politischen System nicht zufrieden, "das halte ich für eine gefährliche Situation".

Quelle: PHOENIX

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