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Westerwelle verteidigt Nein der Bundesregierung zum Kampfeinsatz in Libyen

Archivmeldung vom 23.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dr. Guido Westerwelle Bild: Dr. Guido Westerwelle
Dr. Guido Westerwelle Bild: Dr. Guido Westerwelle

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat das Nein der Bundesregierung zum Kampfeinsatz in Libyen weiterhin verteidigt. "Wir haben uns mit eigenen Kampftruppen als Deutsche nicht an dem Krieg in Libyen beteiligt, diese Entscheidung war auch richtig", sagte Westerwelle dem Deutschlandfunk.

Vielmehr habe man auf die internationale Isolierung gesetzt und sich auf die politischen und wirtschaftlichen Sanktionen konzentriert. "Und diese Sanktionspolitik war augenscheinlich erfolgreich, denn sie hat das Regime Gaddafi nicht nur isoliert, sondern ihm auch die Nachschubmöglichkeiten abgeschnitten", erklärte der FDP-Politiker weiter.

Daher treffe ihn der Vorwurf des Trittbrettsieger auch nicht. "Jetzt geht es darum, den Blick nach vorne zu richten, jetzt geht es darum, dass wir vor allen Dingen die Menschen unterstützen beim Wiederaufbau", so Westerwelle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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